Die größten Aidshilfen aus dem deutschsprachigen Raum trafen sich in Wien. 

Gemeinsam mit den Aidshilfen aus Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt am Main, Wien, Köln und Zürich sowie der Deutschen Aidshilfe traf sich unsere Geschäftsführerin zum "G9" Treffen in Wien. 
Aus den größten acht AHs wurden so die größten neun im deutsprachigen Raum.
Zusammen mit Österreich und der Schweiz, sowie der DAH, nähern wir uns so den finanziellen und strategischen Zielen und Herausforderungen für die nächsten Jahre. 
Danke für den tollen Austausch!

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Aus G8 wird G9

Wir sagen DANKE an die Deutsche Bank für die Unterstützung unserer Arbeit!

Wir möchten an dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an die Deutsche Bank aussprechen. Bereits seit vielen Jahren unterstützt sie anlässlich des Welt-Aids-Tages im Dezember die Arbeit der Aidshilfe. 
Gemeinsam mit ihren Azubis der „DB Direkt GmbH“ Merve, Patricia & Marc sowie ihrem Trainer Sebastian Brodrück sammelten sie mit Unterstützung des Solibären über 3.252 Euro Spenden. 

Bereits seit vielen Jahren unterstützt die Deutsche Bank gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement. In Zeiten zurückgehender Förderungen und angespannten Haushaltslagen sind solche Spenden für unsere Arbeit von besonderer Wichtigkeit und ermöglichen uns, auch zukünftig für unsere Zielgruppen da zu sein.

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Spenden anlässlich des Welt-Aids-Tages 2022

Anlässlich des IDAHOBIT 2023 (Interantionaler Tage gegen Homo-, Bi-, Inter-, und Transfeindlichkeit) konnten wir bei der ersten Hissung der Regenbogenflagge am Rathaus in Essen dabei sein....

Anlässlich des IDAHOBIT 2023 (Interantionaler Tage gegen Homo-, Bi-, Inter-, und Transfeindlichkeit) konnten wir bei der ersten Hissung der Regenbogenflagge am Rathaus in Essen dabei sein. 
Dies ist war ein historisches Ereignis, welches durch ein Mitglied des Rats angestoßen wurde und von der Gleichstellungsstelle Essen tatkräftig unterstützt wurde. 
Auch der Oberbürgermeister Thomas Kufen  setzte sich für dieses starke Zeichen zur Unterstützung von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Stadt ein und sprach vor Ort über eine bereits sehr bunte und vielfältige Stadt Essen. Dieses Bunte und Vielfältige sollte überall eine Selbstverständlichkeit sein. 
Auch Mario Thiessen von Ruhr PRIDE e.V.  unterstrich in seiner anschließenden Rede die Wichtigkeit dieses erstmaligen Ereignisses in Essen und sprach sich für und mit der queeren Community aus. 
Wir danken der Stadt Essen - Das Stadtportal  für dieses wichtige Zeichen! 

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Essener Rathaus zeigt Flagge!  

Queerer Wandertag von Mülheim nach Essen Kettwig.

**QUEERER WANDERTAG VON MÜLHEIM NACH ESSEN-KETTWIG**
Am 18. Mai 2023 Christi-Himmelfahrt (Vatertag) findet nach Corona nun endlich wieder der queere Wandertag der Aidshilfe Essen e.V. statt. Wie in den vergangenen Jahren wird der Wandertag von der Gruppe der „Schwulen Väter Essen“ (SVE) organisiert. 
 
Gerne würden wir wieder den beliebten Wanderweg vom Mülheimer Wasserbahnhof über die Ruhrhöhen, am Schloss Landsberg vorbei nach Essen-Kettwig laufen. Der Rückweg erfolgt mit dem Schiff auf der Ruhr (Fahrkarte € 7,50). 
 
Treffpunkt für die Wanderung am 18. Mai 2023 ist der Parkplatz am Ringlokschuppen, Am Schloss Broich 38 um 10.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.  
 
Wie gewohnt wird das Team vom Café [iks] für das leibliche Wohl in der Mittagspause sorgen.


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Willst du mit uns wandern? 

Fast ein Drittel aller Menschen erleben einmal in ihrem Leben eine seelische Krise. Wenn die Erkrankung chronisch wird...

Der 5. Mai ist der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. 
Im Gegensatz zu körperlichen Behinderungen sind psychische Behinderungen für Andere nicht gut bis gar nicht sichtbar. Fast ein Drittel aller Menschen erleben einmal in ihrem Leben eine seelische Krise. Wenn die Erkrankung chronisch wird, kann die selbstständige Lebensführung sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben deutlich eingeschränkt sein. Häufig werden diese Personen stigmatisiert, besonders, wenn sie stark psychisch erkrankt sind. Zwar zeigt sich ein positiverer gesellschaftlicher Umgang mit depressiven Menschen, jedoch gilt das nicht für alle psychischen Erkrankungen. Laut DGPPN lehnen fast ein Drittel der Befragten Schizophrenie-Erkrankte als Nachbarn ab. Mit zunehmender sozialer Nähe stiegen die Ablehnungswerte in der Studie auf bis zu 80 %. Bedauerlicherweise erhöht allein das Gefühl einer Stigmatisierung die Gefahr eines Suizids. 
Die Aidshilfe Essen setzt sich mit ihren Projekten für die Teilhabe von Menschen ein. Eine große Zielgruppe bilden hierbei Personen mit psychischen Erkrankungen.
Wenn du Unterstützung brauchst, wende dich gerne an uns!

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Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

**Das Musuem Folkwang feiert 100-jähriges Bestehen**

Die Aidshilfe Essen e.V. gratuliert dem Museum Folkwang  zum 100-jährigen Bestehen am Essener Standort. Ab heute startet anlässlich des Jubiläums eine große Ausstellung mit Werken von Renoir, Monet und Gauguin. 
Mit den Worten »Ohne die Mitwirkung der Kunst sind die wichtigsten Fragen des sozialen Lebens unlösbar.« im Hinterkopf engagierte sich der Museumsgründer Karl Ernst Osthaus für die Eröffnung des Museums. Von diesem Leitsatz getragen konnten wir im Jahre 2020 eine tolle Kooperation durchführen – das Museum präsentierte in der „Rettet die Liebe“ Ausstellung Plakate aus 30-Jahren Aidsprävention. Gemeinsam führten Mitarbeitende der Aidshilfe sowie des Museums Interresierte herum und beantworteten Fragen zu Themenschwerpunkten der Aidshilfearbeit. Auch eine Spendenaktion konnte gemeinsam durchgeführt werden – Pop-Up Künstler:innen fertigten Bilder zu Gunsten der Aidshilfe Essen an. Nach Abschluss der Plakatausstellung durften wir außerdem die Red-Ribbon behalten, die Teil dieser war. Wie ihr sehen könnt, hat sie einen schönen Platz bei uns gefunden. Wir sagen Danke und alles Gute! 
#museumfolkwang #jubiläum #AhE #RettetdieLiebe

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**27. Januar - Holocaust Gedenktag**

Am 27. Januar gedenken wir den vielen Millionen Menschen, die im 3. Reich von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Unter den Opfern waren auch unter anderen zahlreiche LSBTIQ* Menschen. Diese mussten sich im Dritten Reich verbergen und verstellen. Viele wurden ermordet und ihr Schicksal lange Zeit totgeschwiegen.
Auch heute noch werden zahlreiche Straftaten gegen LSBTIQ* Personen in Deutschland und in vielen andern Ländern der Welt in einem noch höheren Ausmaß verübt und die Verharmlosung der Gräuel des Nazi-Terrors nimmt weiter zu.  Erst kürzlich kam es zu queerfeindlichem Vandalismus, als am Kölner Mahnmal für die schwulen und les

Anlässlich des Holocaust Gedenktag gibt es heute um 18 Uhr eine Online-Veranstaltung unseres Projekts „MitDiR (Miteinander gegen Diskriminierung und Rassismus)“: Es werden Mitwirkende der „Zweitzeugen e.V.“ von der  Lebensgeschichte Wolfgang Lauingers berichten:  Dieser wurde 1918 geboren und erlebte den aufkeimenden Nationalsozialismus bereits als Jugendlicher. Schon früh stellte er sich mutig gegen jegliches Unrecht, das er aufgrund seiner jüdischen Herkunft erleiden musste. Neben dem Vorwurf, gegen den Staat zu argumentieren und feindliche Sender zu hören, stand auch seine Homosexualität im Zentrum der Ermittlungen. Nach mehreren Monaten im Gefängnis tauchte Lauinger unter und kam über den Lebensgefährten seiner Mutter schließlich zu einer Anstellung in einer Zwangsfabrik in Pforzheim. Nach Kriegsende – die Zukunft schien nun endlich offen – wurde er auf der Grundlage alter Gestapo-Akten erneut wegen seiner Homosexualität verfolgt und 1950 verhaftet. Es war eine späte Demütigung für Wolfgang Lauinger, der sich bis zu seinem Tod im Dezember 2017 unermüdlich für die Rehabilitierung von Homosexuellen einsetzte, ohne selbst jemals entschädigt worden zu sein.


Für die Veranstaltung könnt ihr euch anmelden unter [mitdir@aidshilfe-essen.de](mailto:mitdir@aidshilfe-essen.de)

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Aidshilfe Essen e.V.

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