Am 11. Oktober als das RÜ-Oktoberfest zur Queernight eingeladen hatte, erhielt die Aidshilfe Essen e.V. eine großzügige Spende in Höhe von € 700,-.

Am 11. Oktober als das RÜ-Oktoberfest zur Queernight eingeladen hatte, erhielt die Aidshilfe Essen e.V. eine großzügige Spende in Höhe von € 700,-.

Wir bedanken uns sehr herzlich für das Engagement und die Möglichkeit mit unserem Präventionsteam vor Ort gewesen sein zu dürfen.

Danke!

Spende Queernight

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Wir bedanken uns für den gelungenen RuhrCSD 2018!
Überragend war neben dem freiwilligen Engagement, vor allem auch die Solidarität und die Partizipation bei der Glück-Auf! Parade.

Wir bedanken uns für den gelungenen RuhrCSD 2018!

Überragend war neben dem freiwilligen Engagement, vor allem auch die Solidarität und die Partizipation bei der Glück-Auf! Parade.

Gerade hierdurch wurde sichtbar, dass Essen für Vielfalt und ein buntes Leben steht. Wenn wir weiterhin alle gemeinsam aufstehen und uns solidarisieren bleibt Essen bunt!

Danke für den RuhrCSD 2018!

RuhrCSD 2018

Macht mit im Rahmen einer aktuellen Befragung zum Thema „Lust & Rausch, Chemsex und Wohlbefinden bei Männern, die Sex mit Männern (MSM) haben“. Das German Chemsex Survey 2018 ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Instituts für Sucht- und Präventionsforschung der KatHO NRW, der Universität Duisburg/Esssen, der LVR Klinik Essen sowie der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH).

Macht mit im Rahmen einer aktuellen Befragung zum Thema „Lust & Rausch, Chemsex und Wohlbefinden bei Männern, die Sex mit Männern (MSM) haben“. Das German Chemsex Survey 2018 ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Instituts für Sucht- und Präventionsforschung der KatHO NRW, der Universität Duisburg/Esssen, der LVR Klinik Essen sowie der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH).

Bisher existieren relativ wenige Daten, welche die Dynamiken des Substanzkonsum bei MSM abbilden. Chemsex ist ein komplexes Phänomen. Durch die gewonnen Daten möchten wir Hinweise liefern, wie passgenaue Präventions- und Versorgungsprogramme für MSM aussehen können, die auf Grund ihres Substanzgebrauches in Schiwerigkeiten gekommen sind.  Weitere Informationen zu der Studie finden Sie in unserer Pressemitteilung:
[https://www.aidshilfe.de/meldung/online-befragung-lust-rausch-chemsex](https://www.aidshilfe.de/meldung/online-befragung-lust-rausch-chemsex)

Damit eine möglichst gute und breite Datenbasis erhalten wird, möchten wir Sie/ Dich um Ihre/ Deine Unterstützung bitten:
Bitte machen Sie in und über Ihre Institutionen und Einrichtungen auf die Studie aufmerksam.

[www.chemsexstudy.de](www.chemsexstudy.de)



German Chemsex Survey

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Die Aidshilfe Essen e. V. hat im Rahmen Ihres Sommerfestes den Titel „Kooperationspartner*in 2018“ an den Oberarzt Dr. Stefan Esser und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HPSTD-Ambulanz des Universitätsklinikums Essen verleihen.

Die Aidshilfe Essen e. V. hat im Rahmen Ihres Sommerfestes den Titel „Kooperationspartner*in 2018“ an den Oberarzt Dr. Stefan Esser und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HPSTD-Ambulanz des Universitätsklinikums Essen verleihen.

Es ist bereits eine schöne Tradition im Rahmen des Sommerfestes Menschen und deren Einrichtungen auszuzeichnen, die für die Arbeit der Essener Aidshilfe unverzichtbar sind.

„Als Team der HPSTD-Ambulanz habt ihr in den letzten drei Jahrzehnten die medizinische Entwicklung im Bereich HIV/STI maßgeblich geprägt. Durch euer herausragendes Engagement und eure qualitative Kontinuität habt ihr die interdisziplinäre medizinische Versorgung für nun mehr als 1500 Patientinnen und Patienten mit HIV in Essen mit Leidenschaft und Überzeugung sichergestellt“, so die stellvertretende Geschäftsführerin Frau Daniela Flötgen bei der Übergabe der Urkunde.

Landesweit gilt die Vernetzung der HPSTD-Ambulanz mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst der Stadt Essen und den ansässigen HIV-Beratungsstellen als vorbildlich. Der Aidshilfe Essen e. V. ist gemeinsam mit dem Team um Dr. Stefan Esser immer wieder gelungen, neue modellhafte Angebote für die Hauptbetroffenengruppen u.a. schwule Männer, Drogengebraucherinnen und Drogengebraucher, männliche Prostituierte und Menschen aus der Subsahara zu initiieren und auszubauen.

Kooperationspartner*in 2018

Unser Vorstandsmitglied Frau Doris Schönwald und die Geschäftsführung der Essener Aidshilfe Frau Daniela Flötgen und Herr Markus Willeke haben sich über den Besuch der neuen Geschäftsführerin Frau Dr. Kristel Degener und des bisherigen Geschäftsführer der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) Herrn Dr. Ulrich Heide sehr gefreut.

Unser Vorstandsmitglied Frau Doris Schönwald und die Geschäftsführung der Essener Aidshilfe Frau Daniela Flötgen und Herr Markus Willeke haben sich über den Besuch der neuen Geschäftsführerin Frau Dr. Kristel Degener und des bisherigen Geschäftsführer der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) Herrn Dr. Ulrich Heide sehr gefreut.

Frau Schönwald hat sich stellvertretend für die Mitarbeiter*innen der Aidshilfe Essen e.V. für die jahrzehntelange konstruktive Zusammenarbeit bei Herrn Dr. Heide bedankt! „Wir sind uns sehr sicher, dass wir diese gute Kooperation auch unter neuer Leitung mit Frau Dr. Degener fortführen werden und gemeinsam den Herausforderungen im Bereich HIV/Aids mit neuen Projekten begegnen können“, so Markus Willeke als Geschäftsführer der Aidshilfe Essen.

Besuch von der Deutschen AIDS-Stiftung

**Das Musuem Folkwang feiert 100-jähriges Bestehen**

Die Aidshilfe Essen e.V. gratuliert dem Museum Folkwang  zum 100-jährigen Bestehen am Essener Standort. Ab heute startet anlässlich des Jubiläums eine große Ausstellung mit Werken von Renoir, Monet und Gauguin. 
Mit den Worten »Ohne die Mitwirkung der Kunst sind die wichtigsten Fragen des sozialen Lebens unlösbar.« im Hinterkopf engagierte sich der Museumsgründer Karl Ernst Osthaus für die Eröffnung des Museums. Von diesem Leitsatz getragen konnten wir im Jahre 2020 eine tolle Kooperation durchführen – das Museum präsentierte in der „Rettet die Liebe“ Ausstellung Plakate aus 30-Jahren Aidsprävention. Gemeinsam führten Mitarbeitende der Aidshilfe sowie des Museums Interresierte herum und beantworteten Fragen zu Themenschwerpunkten der Aidshilfearbeit. Auch eine Spendenaktion konnte gemeinsam durchgeführt werden – Pop-Up Künstler:innen fertigten Bilder zu Gunsten der Aidshilfe Essen an. Nach Abschluss der Plakatausstellung durften wir außerdem die Red-Ribbon behalten, die Teil dieser war. Wie ihr sehen könnt, hat sie einen schönen Platz bei uns gefunden. Wir sagen Danke und alles Gute! 
#museumfolkwang #jubiläum #AhE #RettetdieLiebe

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**27. Januar - Holocaust Gedenktag**

Am 27. Januar gedenken wir den vielen Millionen Menschen, die im 3. Reich von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Unter den Opfern waren auch unter anderen zahlreiche LSBTIQ* Menschen. Diese mussten sich im Dritten Reich verbergen und verstellen. Viele wurden ermordet und ihr Schicksal lange Zeit totgeschwiegen.
Auch heute noch werden zahlreiche Straftaten gegen LSBTIQ* Personen in Deutschland und in vielen andern Ländern der Welt in einem noch höheren Ausmaß verübt und die Verharmlosung der Gräuel des Nazi-Terrors nimmt weiter zu.  Erst kürzlich kam es zu queerfeindlichem Vandalismus, als am Kölner Mahnmal für die schwulen und les

Anlässlich des Holocaust Gedenktag gibt es heute um 18 Uhr eine Online-Veranstaltung unseres Projekts „MitDiR (Miteinander gegen Diskriminierung und Rassismus)“: Es werden Mitwirkende der „Zweitzeugen e.V.“ von der  Lebensgeschichte Wolfgang Lauingers berichten:  Dieser wurde 1918 geboren und erlebte den aufkeimenden Nationalsozialismus bereits als Jugendlicher. Schon früh stellte er sich mutig gegen jegliches Unrecht, das er aufgrund seiner jüdischen Herkunft erleiden musste. Neben dem Vorwurf, gegen den Staat zu argumentieren und feindliche Sender zu hören, stand auch seine Homosexualität im Zentrum der Ermittlungen. Nach mehreren Monaten im Gefängnis tauchte Lauinger unter und kam über den Lebensgefährten seiner Mutter schließlich zu einer Anstellung in einer Zwangsfabrik in Pforzheim. Nach Kriegsende – die Zukunft schien nun endlich offen – wurde er auf der Grundlage alter Gestapo-Akten erneut wegen seiner Homosexualität verfolgt und 1950 verhaftet. Es war eine späte Demütigung für Wolfgang Lauinger, der sich bis zu seinem Tod im Dezember 2017 unermüdlich für die Rehabilitierung von Homosexuellen einsetzte, ohne selbst jemals entschädigt worden zu sein.


Für die Veranstaltung könnt ihr euch anmelden unter [mitdir@aidshilfe-essen.de](mailto:mitdir@aidshilfe-essen.de)

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