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Geschrieben am 7. November 2019

Netzwerk „Sexualität und Gesundheit“

Sex unter Einfluss diverser Substanzen zu praktizieren gehört für viele Menschen zum Alltag dazu. Der moderne leistungsstarke Mensch muss auf allen Ebenen funktionieren und entsprechend Bestleistung bringen.

Unter Drogeneinfluss sinkt jedoch die Hemmschwelle, ungeschützten Geschlechtsverkehr zu praktizieren und das Risiko von HIV und Geschlechtskrankheiten steigt an. Aufgrund von zwei immensen Tabuthemen Sexualität und Substanzkonsum, gelingt es nur marginal die Menschen adäquat zu erreichen. Durch eine Projektförderung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales haben wir nun die Möglichkeit ein Netzwerk aus Aidshilfe, Suchthilfe und Gesundheitswesen für das westliche Ruhrgebiet aufzubauen. Weitere Informationen können auch der Presseinformation (781/09/2019) der Landesregierung NRW entnommen werden.